Heide brennt auf Standortübungsplatz

Einsatzbericht

09/25

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Am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr bemerkte die Besatzung einer A400M-Maschine der Luftwaffe bei einem Überflug zufällig Rauchentwicklung auf dem Standortübungsplatz der Wilhelmstein-Kaserne. Die zuerst eingetroffenen Einsatzkräfte begannen sofort mit der Brandbekämpfung in einem Waldstück. Aufgrund der Wetterlage wurde die Alarmstufe auf „Mittelbrand außerorts“ erhöht. Insgesamt war eine Wald- und Heidefläche von etwa 4.000 Quadratmetern betroffen. „Durch die Abriegelung gegen die weitere Ausbreitung und die Brandbekämpfung von zwei Seiten konnte das Feuer nach circa zwei Stunden unter Kontrolle gebracht werden“. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Mithilfe einer Drohne mit Wärmebildkamera wurde das Waldstück aus der Luft nach Glutnestern abgesucht, sodass Trupps die Stellen gezielt noch einmal ablöschen konnten.

Böschungsbrand

Einsatzbericht

08/25

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Im Außenbereich des Rothdornweg in Scharrel ist am Samstag Nachmittag ein Spaziergänger ein Glutnest aufgefallen. Der Ortsansässige konnte mit einer schnell organisierten Gießkanne die Glut ablöschen. Zur Sicherheit wurde durch die Kameraden aus Scharrel noch mit der Kübelspritze nachgelöscht. Weitere Löschmaßnahmen mussten nicht mehr unternommen werden.

Erkundung nach Granatenfund

Einsatzbericht

07/25

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Bei Erdarbeiten in der Nähe des Dorfteichs in Bordenau wurde gestern eine alte Granate entdeckt. Die Bauarbeiter stießen auf das Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg und alarmierten die Behörden. Die Feuerwehr Bordenau und Otternhagen unterstützte die Evakuierung des umliegenden Gebiets im Radius von 300 Metern. Feuerwehrleute gingen von Tür zu Tür, um die Bewohner zu informieren und sicherzustellen, dass alle ihre Häuser verlassen. Die Evakuierung verlief fast reibungslos und ohne Zwischenfälle. Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes begannen kurz darauf mit der kontrollierten Sprengung. Die Feuerwehr und Polizei stellte sicher, dass das Gebiet abgesperrt und gesichert war, bevor die Sprengung gegen 16:30 Uhr erfolgte. Die Sprengung verlief ohne Zwischenfälle.

Flächenbrand, Kiesgrube Scharrel

Einsatzbericht

06/25

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Im Bereich der Böschung hat auf ca. 50m beidseitig das trockene Gras und Sträucher gebrannt, Die Kammeraden aus Scharrel haben bereits mit „Feuerpatschen“ die weitere Ausbreitung verhindern können. Aus dem Tank des TLF wurden die restlichen Flammen abgelöscht und im Anschluss die Fläche mit Wasser eingedeckt.